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Garten- und Landschaftsbau
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Stinkmorchel: wo es wächst, wie es aussieht, ob man es essen kann, ähnliche Arten

Stinkmorchel: Beschreibung und Foto

Die Stinkmorchel ist ein Pilz, der überall zu finden ist und sich durch einen unangenehmen Geruch auszeichnet. Er ist nicht zum Verzehr geeignet, aber bei erfahrenen Pilzsammlern sehr beliebt. Dies liegt an den heilenden Eigenschaften der Kultur.

Wo wächst die Stinkmorchel?

Die Stinkmorchel, oder auch Mutinus Raveleyna genannt, bevorzugt fruchtbare, feuchte Böden. Daher kann man sie nicht nur in Laubwäldern, sondern auch in städtischen Büschen, verwilderten Gärten und an Orten mit verrottendem Holz finden. Die größte Ausbeute kann man direkt nach einem warmen Regen sammeln.

In den letzten Jahren ist der Stinkmorchel, der einst eine Rarität war, auch auf Gartengrundstücken, in gepflegten Blumengärten unter Fliederbüschen und in Stadtparks zu finden. Deshalb denken viele Grundstücksbesitzer sogar darüber nach, wie sie diesen Pilz entfernen können, der sich damals nicht einmal Züchtern vermehren ließ.

Wie sehen Pfifferlinge aus?

Die Bildung des Fruchtkörpers durchläuft mehrere Stadien:

  1. Der Pilz sieht in jungen Jahren aus wie ein gewöhnliches Ei mit einer ledrigen, glatten Oberfläche und einer weißen Farbe. Die Breite des Eies beträgt etwa 2 cm und die Höhe nicht mehr als 4 cm.
  2. Dann beginnt der Pilzkörper aus dem Ei herauszuwachsen und das Ei “platzt” in zwei Teile. Aus dem Spalt tritt ein hohler Stiel hervor, dessen Dicke nicht mehr als 1 cm beträgt und dessen Länge ca. 8 cm beträgt. Der Stiel ist rosa und hat an der Spitze eine rote Himbeerhaubenform.
  3. Bei der Reifung entsteht auf dieser Spitze ein Belag aus sporenbildendem Schleim, der ein ziemlich unangenehmes Aussehen (verbreitete braune Flüssigkeit mit einem olivgrünen Farbton) und einen üblen Geruch hat. Wenn der Pilz eine Höhe von 15 cm erreicht hat, hört er auf zu wachsen.
  4. Wenn der Pfifferling vollständig reif ist, wird er dunkelbraun oder grau und fällt ab, ohne auf dem Stiel zu bleiben.
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Wichtig! Der Pilz lockt mit seinem spezifischen Geruch verschiedene Insekten an, einschließlich Fliegen, die die Sporen des Pfifferlings verbreiten.

Können stinkende Röhrlinge gegessen werden?

Der stinkende Röhrling ist ein ungenießbarer, giftiger Pilz. Er wird nur zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet, unter strikter Einhaltung der vorgegebenen Rezeptur.

Es ist auch erwähnenswert, dass die giftigen Substanzen dieses Pilzes auf den Oberflächen verbleiben, mit denen er in Kontakt gekommen ist. Deshalb ist es verboten, ihn und essbare Pilze in einen Korb zu sammeln. Außerdem sollte man nach der Arbeit mit stinkenden Röhrlingen gründlich die Hände waschen, Kleidung waschen und das verwendete Inventar behandeln.

Wichtig! Einige Berichte deuten darauf hin, dass sich eine Person, die sich an Orten mit einer großen Anzahl dieser Art von Pilzen aufhält, Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Bauchkrämpfe und andere Beschwerden manifestieren können, die den Symptomen einer leichten Vergiftung ähneln.

Ähnliche Arten

Der Stinkmorchel hat auch Doppelgänger, die einen ähnlichen unangenehmen Geruch und einige äußerliche Ähnlichkeiten aufweisen.

  1. Regenbogenpilz. Der Stinkmorchel wird vor allem mit Regenbogenpilzen verwechselt, die äußerlich unterschiedlich sind, aber auch einen unangenehmen Geruch haben.
  2. Hundepilz oder Mutinus caninus. Er unterscheidet sich durch die Farbe (die Farbe des Fruchtkörpers kann weißlich oder schmutzig orange sein, und die spitze Spitze ist orange gefärbt) sowie die Farbe des Sporenkörpers, der sich während der Reifung des Pilzes bildet (sie ist olivgrün und sehr klebrig).

Wichtig! Der Hundestinkmorchel kann in direkter Nachbarschaft zum Stinkenden Rübling wachsen, daher ist es beim Sammeln der Ernte wichtig, besonders auf die Unterschiede im Aussehen der jeweiligen Exemplare zu achten.

Der Stinkende Ständerpilz, oder Mutinus elegans. Er wird auch Teufelsfinger oder Hundestank genannt. Jeder dieser volkstümlichen Namen beschreibt das Aussehen des Pilzes sehr genau und verweist auf seinen besonderen Geruch. Der Stinkende Ständerpilz wächst auch auf fruchtbaren Böden und bevorzugt Feuchtigkeit und Wärme.

Achtung! Der Verzehr dieser Art ist strengstens untersagt.

Anwendung von Stinkmorcheln in der Medizin

Stinkmorcheln wurden seit langem als Heilmittel angesehen. Sie wurden als Bestandteile für Infusionen und Abkochungen verwendet und sowohl in frischem als auch in getrocknetem Zustand konsumiert. Es gibt mehrere medizinische Anwendungen (durch Labortests nachgewiesen), bei denen das Produkt eingesetzt wird. Dazu gehören:

  1. Probleme mit dem Verdauungssystem. Stinkmorcheln können bei Gastritis, Geschwüren und Kolitis eingenommen werden. Sie können Wunden im Darm und im Magen heilen, mit Toxinen umgehen und die Peristaltik verbessern.
  2. Störungen des Bewegungsapparates. Menschen, die an Gicht, altersbedingten Veränderungen in den Gelenken, Arthrose und Arthritis leiden, unterziehen sich einer Stinkmorchelbehandlung.
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  • Harnsystem. Diese Variante hat sich in Bezug auf die Behandlung aller mit dem Harnsystem verbundenen Krankheiten bewährt. Sie wird zur Behandlung von weiblichen Bakterieninfektionen, Blasenentzündungen und Prostatitis, Nierenbeckenentzündungen und zur Wiederherstellung der Erektion angewendet.
  • Seit alten Zeiten wurde der stinkende Schirmpilz auch als Aphrodisiakum verwendet, aber es gab keine überzeugenden Beweise dafür. Erst kürzlich konnten Wissenschaftler Substanzen in seiner Zusammensetzung entdecken, die Ähnlichkeiten mit männlichen Sexualhormonen aufweisen. Daher ist die Version über die Auswirkungen des Pilzes auf die männliche Potenz heute ein bewiesener Fakt.
  • Onkologie. Trotz fehlender offizieller Bestätigung, dass der Stinkmorchel Substanzen enthält, die Metastasen bekämpfen können, leugnen Wissenschaftler nicht die Tatsache, dass dieser Pilz den Körper stärken und ihm helfen kann, gegen Krebs anzukämpfen. Neueste Studien russischer Wissenschaftler haben gezeigt, dass der Pilz in seinem frühen Entwicklungsstadium (Ei) Polysaccharide enthält, die Perforin produzieren. Diese Substanz kann Krebszellen erkennen und ihr Wachstum hemmen. In den frühen Stadien der Onkologie kann die Anwendung von Perforin die Lebensdauer von Krebspatienten verlängern und möglicherweise zu ihrer vollständigen Heilung führen.

Achtung! Bei der inneren Anwendung von stinkenden Trichterlingen muss man äußerst vorsichtig sein und die in den Rezepten angegebenen Dosierungen einhalten. Andernfalls kann das Medikament zu einer tödlichen Giftquelle werden.

Schlussfolgerung

Der stinkende Trichterling ist ein nützlicher, aber ungenießbarer Pilz. Er darf nur zu medizinischen Zwecken und mit besonderer Vorsicht verwendet werden. Sogar giftige Pilze sollten nur fernab von Straßen und Industrieanlagen gesammelt werden.

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